Plastisch-rekonstruktive Brustchirurgie

Die plastisch-rekonstruktive Brustchirurgie gehört im Brust-Zentrum Donau-Riß zu den operativen Standardverfahren. Bei der Wiederherstellung der Brust kann man Implantate oder eigenes Gewebe verwenden.

Bereits während des Ersteingriffs kann, nach Entfernung der Brustdrüse, eine Prothese unter die verbliebene Haut oder unter den Brustmuskel gelegt werden. Wurde die Haut entfernt, ist eine sogenannte Expanderprothese erforderlich. Diese wird in den folgenden Wochen wiederholt mit Kochsalzlösung aufgefüllt, bis eine ausreichende Dehnung des darüber verbliebenen Hautmantels und die gewünschte Brustform erreicht sind. Nach einigen Monaten wird sie dann durch ein sich natürlich anfühlendes Gelimplantat ersetzt.
Falls notwendig, können bei diesem zweiten Eingriff auch eine angleichende Operation der anderen Brust und eine Rekonstruktion der Brustwarze erfolgen.

Alternativ dazu gibt es auch Verfahren, bei denen eine Kombination aus Implantat und Eigengewebe zur Anwendung kommt oder solche, bei denen die Brust ausschließlich mit Eigengewebe rekonstruiert wird.

Dies sind z. T. sehr komplexe Eingriffe. Deshalb sind hier umfangreiche Beratungsgespräche und eine sorgfältige Planung erforderlich.

Die Brustoperateure im Brust-Zentrum Donau-Riß haben jahrelange Erfahrungen im Bereich der rekonstruktiven und ästhetischen Mammachirurgie. An beiden Standorten wird großer Wert darauf gelegt, den betroffenen Patientinnen auch plastisch-rekonstruktive Eingriffe anbieten zu können.